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Anton Burg (1767-1849) und Adam von Burg (1797-1882)

ANTON BURG Sen. (1767 – 1849)

Die Vorfahren der Familie Burg stammten aus Reil im Kröver Reich. Anton Burg (1724 – 1803) und Maria Louisa Theresia Erff (1729 – 1807) übersiedelten nach Sobernheim an der Nahe und hatten dort 10 Kinder. Ihr drittjüngstes Kind war Anton Burg (1767-1849). Er wurde am 25. Dezember 1767 geboren. Die Mehrzahl seiner Geschwister starb bald nach der Geburt oder im Kindesalter.  

Anton Burg Sen.

Nach seiner Tischlerlehre zog es den jungen Mann 1790 nach Wien. Dort heiratete er 1793 Katharina Wedl (†1834)Die beiden hatten 3 Kinder:

  • Adam (1797 – 1882)
  • Anton Junior (1803 – 1869)
  • Clara verh. Haas

Die beiden Söhne lernten in der Werkstatt des Vaters das Handwerk eines Tischlers. Anton Junior blieb im Betrieb und führte ihn gemeinsam mit dem Vater. Die Familie wohnte zuerst im „Haus zu den 2 Schimmeln“ in der Alleegasse 32 (=heute Argentinierstraße) „auf der Wieden“. 1810 hatten sie ihren Wohnsitz in der Nähe der Karlskirche „Beym Mondschein“ (=heute Technikerstraße). Ab 1814 besaß Anton eine Werkstatt und ein Wohnhaus in der Favoritenstraße.

 

Fabrik für landwirtschaftliche Maschinen  

Rübenwolf
Rübenwolf

Anton Sen. hatte sich seine Kenntnisse durch unablässiges Selbststudium und durch Praxis in div. Werkstätten erworben. 1797 gründete er seine erste Fabrik für landwirtschaftliche Maschinen und war damit der Erste in Österreich, der sich auf dieses Gebiet spezialisierte. Er erfand, verbesserte und vertrieb nützliche landwirtschaftliche Geräte. Dies reichte von der Sämaschine über den Eisenpflug bis zu Dreschmaschinen, Mühlen und Wasserschöpfwerken. Von seinen Maschinen fertigte er immer auch Modelle an, die er in div. Museen ausstellte. 

landwirtschaftliche Anzeige von Anton Burg und Sohn

Erfinder

Bereits 1822 erfand Anton Burg eine Maschine, die das Traben der Pferde nachahmte. Es sollte dem darauf Sitzenden das Gefühl des Reitens geben und auch dieselben Wirkungen hervorrufen. Durch künstlich und beliebig stärkere oder schwächere Erschütterungen sollte sie bei Menschen mit sitzender Lebensart den damit hervorgerufenen Übeln des Unterleibes entgegenwirken.

 

 Anton Burg war auch ein Wegbereiter des Fahrrades in Österreich. Karl Drais erfand 1817 in Heidelberg eine Laufmaschine, die er "Draisine" nannte. Sie war als Arbeitsgerät gedacht. Drais erhielt dafür auch ein Großherzogliches Badisches Privileg. Sein Ansuchen um das Patent im Habsburgerreich wurde vom österreichischen Kaiser allerdings abgelehnt. Bald darauf baute Anton Burg die Draisine nach und verbesserte sie. Er pries die Erfindung allerdings nicht als Arbeitsbehelf, sondern als „Gesundheits- und Unterhaltungsmaschine“ an. Das  Gefährt sah aus wie ein einfaches Fahrrad, nur dass man statt mit Pedalen mit den eigenen Beinen Schwung gab. Für kurze Zeit war dies der letzte Schrei unter Wiens Jugend. Es wurden Wettrennen zwischen Kutschen und Laufmaschinen veranstaltet, wobei angeblich meist die letzteren siegten.

Prachtdraisine für Erzherzog Johann von Anton Burg

Anton Burg fertigte u.a. auch ein Prachtmodell für Erzherzog Johann an, welches noch heute im Joanneum in Graz zu bewundern ist. Die Maschine hatte zwischen dem Hinterrad und dem Vorderrad einen Sattel. Auf diesem saß die fahrende Person so, dass ihre Fußspitzen noch den Fußboden berührten. So konnte man sich schnell vorwärts schieben. Für eine bequemere Sitzhaltung war noch eine Leibstütze angebracht.  

Schule für Laufübungen auf der Draisine von Adam Burg

Burg baute dann auch ein 3-rädriges Modell.  Anton Burg und sein Sohn Anton erhielten für den Bau dieses Dreirads ein 3jähriges Privileg. Der geschäftstüchtige Maschinenfabrikant errichtete in der Favoritenstraße, gegenüber vom Theresianum, eine Schule für „Laufübungen auf der Draisine“. Das Draisinen-Fahren gehörte allerdings zu den Luxusvergnügungen. Gegen eine Gebühr von 20 Kreuzer konnte man ein ¼ Stunde lang seine Geschicklichkeit auf dem Laufrad erproben. Eine ganze Übungsstunde kostete einen Gulden. Das entsprach dem Wochenlohn eines Arbeiters. Man konnte eine Draisine von Burg auch für 66 – 100 Gulden käuflich erwerben. Dieser Preis kam 1 bis 2 Jahresgehältern gleich.  Langläufig wurden die Draisinen-Benutzer „Fußkutscher“ oder „Schnell-Laufer“ genannt. Nach einiger Zeit verschwand die Maschine wieder aus dem Stadtbild. Bis zum Fahrrad dauerte es noch ein paar Jahrzehnte. 

 

Ehrungen und Auszeichnungen 

Wappen von Adam von Burg

Bereits 1811 erhielt Anton Burg Sen. die Erlaubnis, den kaiserlichen Adler zu führen. 1827 wurde er Ehrenbürger von Wien. Vater und Sohn Anton erhielten 1835 den Titel eines „k.k. Hof-Ackerwerkzeuge- und Maschinen-Fabrikanten“ zuerkannt. 

 

Anton Sen. engagierte sich auch für die Armen und sozial Schwachen in seiner Gemeinde und gründete eine Trivial-Schule und eine Kinderbewahranstalt. Er war auch Richter in seinem Stadtteil und Armen-Bezirksdirektor der Gemeinde Schaumburgergrund, Ortsschulaufseher usw. 1822 erhielt er den Ehrentitel „K&K-Armenvater“.  Er setzte sich für die Regulierung der Straßen und die Einführung der Straßenbeleuchtung ein. 1838 wurde Anton für seine Verdienste in einem Festakt geehrt und erhielt die „goldene Zivil-Ehren-Medaille mit dem Bande“ verliehen. 

 

Am 9. Oktober 1849 starb Anton Burg im Alter von 82 Jahren an Altersschwäche. Er wurde am Matzleinsdorfer Friedhof (heutiger Waldmüllerpark) in der Reihe 7/ Grab Nr. 1089) begraben. Ihm zu Ehren erhielt 1876 eine Straße im Stadteil Wieden den Namen „Anton-Burg-Gasse“.

 

ANTON BURG Jun. (1803 – 1869)

Der jüngere Sohn von Anton Burg übernahm den Familienbetrieb und führt ihn im Sinne des Vaters weiter. Ab 1862 war er Vorstand des Bezirkes Wieden

Sterbematrikeleintrag von Anton Burg Jun.

Nach dem Silvestergottesdienst des Jahres 1869 erlitt Anton Burg jun. im Gemeindeamt plötzlich einen Schlaganfall und brach tot zusammen.

 

Heinrich Frankenberg, sein Stellvertreter im  Bezirksvorstand und Spenglermeister, eilte  schnell herbei. Er erregte sich über das Geschehene aber so sehr, dass er neben dem Leichnam Burgs ebenfalls tot zusammenbrach. Nach Frankenberg wurde übrigens die "Frankenberggasse" im 4. Bezirk benannt. 

 

Anton Burg Jun. wurde im Familiengrab am Matzleinsdorfer Friedhof zur letzten Ruhe gebettet.

 

ADAM von BURG (1797 – 1882)  

Adam von Burg

Nach der Tischlerlehre in der Werkstätte seines Vaters, studierte Adam Burg von 1810 bis 1813 an der Architekturabteilung der Akademie der Bildenden Künste in Wien.  Anschließend trat er in das Akademie-Corps der Wiener Bürgerwehr ein, wo er bis 1819 Dienst tat.

 

Bereits in der Firma seines Vaters hatte er sich als Monteur bewährt. Als solcher wirkte er 1816 an der Aufstellung der ersten Watt-Dampfmaschine in Österreich mit.

  

Nach Eröffnung des Wiener Polytechnischen Instituts hörte er dort mathematische Vorlesungen. Gleichzeitig studierte er an der Universität Wien Astronomie. 1820 wurde er am Polytechnischen Institut  zunächst provisorischer, 1821 dann definitiver Assistent für höhere Mathematik. Adam verfasste schon damals mehrere mathematische Abhandlungen. Er erlernte mehrere Sprachen und studierte Astronomie mit derartigem Eifer, dass er auch mehrere Aufsätze in der „astronomischen Zeitschrift“ veröffentlichte. 

 

1827 erhielt er eine Professur in Salzburg. Während dieser Zeit schrieb er etliche Abhandlungen, Hand- und Lehrbücher. Ab 1836 war er Professor für Mechanik und Maschinenlehre am Polytechnikum in Wien. In den Jahren 1838–1841 unternahm Adam auf Staatskosten Reisen nach Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Belgien, Frankreich, England und Schottland. Dort besuchte er diverse Betriebe. Danach machte auf die Mängel der heimischen Maschinenfabrikation aufmerksam und wies auf die Vorzüge ausländischer Methoden hin. Adam von Burg führte am Polytechnikum unentgeltliche öffentliche Sonntags-Vorlesungen über Mechanik und Maschinenlehre ein. Bald folgten seinem Beispiel die übrigen Professoren des Instituts und hielten populäre Vorträge aus den verschiedenen Gebieten der Naturwissenschaft. 

 

Adam unterrichtete auch Maschinisten, Heizer, Lokomotivführer und Mechaniker in Mechanik und Maschinenkunst. Ebenso war er für die k. k. priv. Donau-Dampfschifffahrts-Gesellschaft und die priv. Wien-Gloggnitzer Eisenbahngesellschaft tätig. 

 

Politiker und Urheber des TÜV Austria  

Adam von Burg

1844 wurde Adam zum „k. k. Regierungsrat“ ernannt. 1847 erklärte man ihn zum "Ehrenbürger von Wien". Diese Ehre wurde ihm zuteil, weil er sich u.a. für die Verbesserung des Feuerlöschwesen, der Wasserleitungen und der Gasbeleuchtung eingesetzt hatte. 1849 übernahm Adam die Direktion des Polytechnischen Instituts. Aufgrund eines Hochverratsprozesses gegen seinen Assistenten Cäsar Bezárd wurde Adam Burg 1852 von diesem Amt enthoben. Seine Professur durfte er jedoch behalten und er wurde Sektionsrat im Handelsministerium. 1850-1862 war er im Gemeinderat von Wien tätig. 1866 erhob man ihn in den Freiherrenstand und er durfte sich von da an „Adam von Burg“ nennen.

 

1869 wurde er in das Herrenhaus berufen.  Dort setzte er sich stets für die Industrialisierung in Österreich ein. Er erwirkte u.a. ein  Gesetz zur Vermeidung von Dampfkesselexplosionen. Explodierende Dampfkessel gehörten zu den häufigsten Unfällen in den Industriebetrieben jener Zeit.

Logo TÜV Austria

Das neue Gesetz schrieb die regelmäßige Prüfung und Wartung von Dampfmaschinen vor. Es war die Grundlage der "Dampfkessel-Untersuchungs- und Versicherungs-Gesellschaft". Adam von Burg war deren Mitbegründer und Vorstand. Diese Gesellschaft organisierte von da an die Überprüfungen der Dampfkessel ihrer Mitgliedsbetriebe durch amtlich autorisiertes Personal. Die Sicherheit der Industriearbeiter in Österreich wurde dadurch wesentlich erhöht. Damit ist Adam von Burg der Gründungsvater des heutigen Technischen Überwachungsvereins Österreich, des TÜV AUSTRIA.

 

Einführung des metrischen Maßsystems in Österreich

1790 wurde in Frankreich ein einheitliches Maßsystem eingeführt. Nach und nach schlossen sich viele andere Staaten an. Österreich hielt aber weiter an den herkömmlichen Maßen fest und verankerte diese in den Jahren 1853-1888 auch noch per Gesetz in seinen Kronländern. 

 

Karl Ludwig von Littrow, der Direktor der Wiener Sternwarte, beschäftige sich ausführlich mit dem Maßwesen. Er verglich alle möglichen Maßeinheiten aus aller Welt mit den damals im Kaiserreich Österreich gebräuchlichen. Diese waren z.B.: 
Längenmaße:

  • Wiener Fuß = 316,080 640 mm
  • Klafter = 6 Fuß =   1,896 483 840 m
  • Wiener Elle = 777,558 420 mm 

Flächenmaße:

  • Joch = 1.600 Quadratklafter = 5.754,642 m² 

Hohlmaße:

  • Pfiff = 177,221 ml
  • Seidel = 2 Pfiff = 354,443 ml
  • Becher =  480,366 ml
  • Futtermassel = 2 Becher = 960,732 ml
  • Maß = 4 Seidel = 1,41777 l
  • Eimer = 40 Maß = 160 Seidel = 56,71080 l
  • Massel = 4 Futtermassel = 3,842 926 l
  • Metzen = 16 Massel = 61,486 820 l  

Raummaße: 

  • Muth = 30 Metzen = 1,844 605 m³
  • Klafter (Holzmaß für ½ Klafter lange Scheite) = 3,410 496 m³

Gewichtsmaße (gültig ab 1811):

  • Quentchen = 4,375 g
  • Lot = 4 Quentchen = 17,50 g
  • Wiener Pfund = 32 Loth = 560 g
  • Zentner = 100 Pfund = 56 kg
  • Saum = 2¼ Zentner = 126 kg 

Links vom Eingang zum Stephansdom befinden sich seit etwa 1450 zwei längliche Metallstäbe. Hierbei handelt es sich um die ältesten erhaltenen Maßstäbe Österreichs. Der kürzere Stab, die "Wiener Tuchelle", misst 777 mm, der längere, die sog. „Leinenelle“ 896 mm. Die beiden Maßstäbe dienten Händlern und Käufern als Kontrollmöglichkeit. 

Adam von Burg

1866 wurde in Wien eine Kommission eingerichtet, die mit der Schaffung einer Maß- und Gewichtsordnung betraut wurde. Die Kommission bestand aus 6 Vertretern der Wissenschaften, 5 Herren des „praktischen Lebens“ und einem Berichterstatter. Ein maßgebliches Mitglied war Adam von Burg. Er machte sich für die Einführung des metrischen Maßsystems stark. Dazu verfasste er auch einige Publikationen. 1867 legte die Kommission einen fertigen Entwurf vor. Nach div. Diskussionen und geringfügigen Änderungen wurde dieser 1871 schließlich einstimmig vom Herrenhaus angenommen. Danach musste das Gesetz noch vom Kaiser abgesegnet werden. 1872 wurde es verlautbart und trat 1873 vorerst fakultativ in Kraft. Österreich war damals das 17. Land der Erde, das seine alten Maße änderte. Erst mit 1.1.1876 war das metrische Maß in Österreich obligatorisch zu verwenden. Das Gesetz war ursprünglich nur für die österreichische Reichshälfte verordnet worden. Ungarn (und damit auch das heutige Burgenland) zog 1876 rasch nach und somit galten dann die neuen Maßeinheiten in gesamt Österreich-Ungarn.

 

Privates, Tod und letzte Ruhestätte

Adam heiratete 3 mal: 1828 führte er Ludovika Meissner zum Traualtar. Mit ihr hatte er 2 Töchter. Ludovika beging 1836 Selbstmord. 1838 ehelichte er Karolina Dilg von Dilgskron. Die Ehe blieb kinderlos. Seine Gattin starb schon nach 6 Ehejahren († 1844). Die 3. Ehe ging Adam 1845 mit Katharina Dilg von Dilgskron (25.3.1818 - 14.8.1888), der Schwester seiner 2. Frau, ein. Dieser Verbindung entstammten 2 weitere Töchter. Die Familie wohnte in der Wiedner Hauptstraße Nr. 51. 

  • Emilie ⚭ Karl Jenny (1819-1893), Bergrath, Adams Nachfolger am Polytechnikum
  • Aloysia (1831-1906) ⚭ Eduard Pöschl (1820-1898), Bergrath, Vice-Dir. u. Prof. d. K.k. Berg-Akademie in Schemnitz 
  • Katharina ⚭ Baron Anton Walter-Burg, k.k. Oberst-Lieutenant u. Landwehr-Kommandant
  • Lina ⚭ Heinrich Weiß von Schleussenburg, k.k. Oberst im General Commando zu Lemberg 
Ehrengrab von Adam von Burg am Zentralfriedhof

1877 lud der NÖ. Gewerbeverein anlässlich des 80. Geburtstags von Adam von Burg sein Ehrenmitglied samt Großfamilie und alles was Rang und Namen hatte, zu einer Festsitzung ein. Zahlreiche Redner und Gratulanten würdigten Burgs Wirken.

 

Am 1. Februar 1882 starb Adam von Burg im Alter von 85 Jahren. Sein Leichnam wurde im Trauerhaus aufgebahrt und am 3.2.1882 mit einem sechsspännigen Leichenwagen in die Paulaner-Kirche zur Einsegnung gebracht. Dort nahm eine riesige Trauerfamilie, allen voran Vertreter des Kaiserhauses, an der Zeremonie teil. Anschließend wurde der Sarg in einem langen Kondukt auf den Zentralfriedhof gefahren, wo er im Familiengrab beigesetzt wurde. Das Grab wurde ehrenhalber gewidmet. Es befindet sich hinter den rechten alten Arkaden (13A-1-15). 

 

Die Inschrift am Grabstein lautet: "Selig sind die Todten, die im Herrn sterben. Von nun an, spricht der Herr, sollen sie ruhen von ihren Mühen,

Büste Adam von Burg an der Technischen Universität Wien

denn ihre Werke folgen ihnen nach." und weiter: "Ein Leben strenger Wissenschaft, ein tiefer Denker, im Forschen und Wirken bis zur letzten Stunde rastlos thätig; auf Schönes nur und Gutes stets bedacht, den edlen Sinn von Frömmigkeit durchdrungen, vermochtest Du beim Scheiden in verklärter Ruh zu sagen: Es ist vollbracht."

 

Im August 1888 fand auch Adams Gattin Katharina hier ihre letzte Ruhestätte.  

 

1903 schuf der Bildhauer Theodor Charlemont von Adam von Burg eine Bronzebüste. Diese steht auf einem Granitsockel an der Fassade der Technischen Universität am Rand des Resselparks.   


Bildquellen:

  • Anton Burg Sen. 
  • Rübenwolf
  • Landwirtschaftliche Anzeige "Wiener Zeitung" v. 2. 12.1849, Seite 26: Anno ONB 
  • Prachtdraisine
  • Draisinenfahrschule
  • Wappen
  • Sterbebuch 1849 mit Eintrag Anton Burg Jun.: Matricula online
  • Bilder von Adam von Burg: Wikimedia
  • TÜV Austria
  • Eingang Stephansdom: © Karin Kiradi
  • Tuch- und Leinenelle beim Stephansdom: © Karin Kiradi
  • Grabmal: © Karin Kiradi
  • Büste vor TU Wien: © Karin Kiradi

 

Quellen:

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Kommentare: 2
  • #1

    Ingrid (Sonntag, 13 März 2022 18:00)

    Liebe Karin, dein Artikel war wieder total interessant und informativ umso mehr da ich auf der Wieden aufgewachsen bin!

  • #2

    Hedwig (Samstag, 09 Juli 2022 20:27)

    Servus. Sehr unterhaltsam geschrieben. Hab auch herzlich gelacht über die tragödien. Jetzt weiss ich auch, warum der littrow hinter dem burg liegt.
    ...und wieder ein tischler am anfang. Den albert hatte ich heuer auch schon in der "reissn"