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Johann Freiherr v. Habrda (1846-1916)

Privates 

Johann Habrda

Johann Habrda erblickte am 27. Dezember 1846 in Wien das Licht der Welt. 1872 machte er ein Rechtspraktikum im Landesgericht Wien. Danach wechselte er als Konzeptpraktikant zur Polizeidirektion Wien. 

 

1875 heirateten Johann Habrda und Maria Beitz (1853-1929). Die beiden bekamen 2 Töchter:

  • Sophie (1876-1950) ⚭ Gustav Krammer v. Marchau (1870-1935)
  • Berta (1881-1951) ⚭ Julius Lustig v. Preanfeld (1871-1957)

Gewohnt hat die Familie am Schottenring 11. 

 

Nach der Bestellung von Johann Habrda zum Polizeipräsidenten engagierte sich Maria Habrda vermehrt für humanitäre Projekte. Ihre Aktivitäten wurden nicht nur geschätzt und wohlwollend zur Kenntnis genommen, Kaiser Franz Joseph zeichnete sie dafür auch mit dem Elisabeth-Orden 2. Klasse aus. 

 

Nach Johanns Pensionierung übersiedelte er 1907 mit seiner Frau  in den 9. Bezirk in die Ferstelgasse 4. 

Meldezettel v. Johann v. Habrda

 der Polizeidienst 

Johann Habrada startete seinen Polizeidienst am 14.10.1872. Zuerst war er dem Kommissariat Josefstadt zugeteilt. Später versah er 10 Jahre Dienst in der Inneren Stadt. Dort war er im Dezember 1881 als Kommissär bei den Erhebungen zum Ringtheaterbrand beteiligt. Der damalige Polizeipräsident Wilhelm Freiherr Marx von Marxberg wurde wegen der aufgetretenen Sicherheitsmängel stark kritisiert. Er reichte daraufhin seinen Rücktritt ein und wurde 1882 pensioniert. Johann Habrda hielt als Sprecher der Beamten die Abschiedsrede für den scheidenden Präsidenten.  

 

Johann Habrada kümmerte sich dann um die Agenden der Staatspolizei. 1884-1888 wurde er als Inspektionskommissär nach Laxenburg abkommandiert. Immer wenn Kronprinz Rudolf sich dort aufhielt, war dies automatisch Habrdas Amtssitz.  

 

Nach dem Selbstmord von Kronprinz Rudolf entsandte man Johann Habrda 1889 nach Mayerling. Im dortigen Jagdschloss hatte der Thronfolger sich und Mary Vetsera erschossen. Auf Wunsch des Wiener Hofes sollte die Leiche der jungen Geliebten möglichst unauffällig aus dem Schloss geholt werden. Die Tote durfte nicht nach Wien gebracht werden, sondern musste unverzüglich auf dem Friedhof des Stiftes Heiligenkreuz beerdigt werden. Neben Johann Habrda war auch Ferdinand Gorup von Besánez an dieser Aktion beteiligt. Wie Habrda wurde auch er später Polizeipräsident.

 

Marys Leiche wurde vorest in einem Nebenraum versteckt. Am nächsten Tag beorderte man zwei Onkel der Toten nach Mayerling. Sie mussten die schon steife Leiche ankleiden und sie "wie eine Lebende" in einer Kutsche bei Nacht und Nebel in das naheliegende Heiligenkreuz schaffen. Dazu steckten sie der toten Mary einen Besenstil in den Rücken, damit sie nicht einsackte. Auf dem Friedhof von Heiligenkreuz wurde sie dann heimlich und in aller Eile eingescharrt. Als der Auftrag ausgeführt war, telegraphierte Johann Habrda vom Postamt des Dorfes an das Wiener Polizeipräsidium „Alles abgethan! Habrda.“ Aus Angst, dass dem Kronprinzen ein kirchliches Begräbnis verwehrt werden könnte, verbreitete man in Wien vorerst das Gerücht, der Kronprinz sei einem Herzschlag erlegen. Der Hof entschied sich schließlich doch den Tod durch Selbstmord bekanntzugeben. Allerdings soll er ihn in geistiger Umnachtung vollzogen haben. Dies wiederum sicherte ihm den christlichen Segen und ein entsprechendes Begräbnis. Marys Tod wurde aber verschwiegen.  

Johann v. Habrda

Johann Habrda stieg von da an die Karriereleiter bei der Wiener Polizei immer höher. 1891 wurde er Oberkommissär, 1893 Oberpolizeirat, 1895 Regierungsrat. 1895 oder 1896 beförderte ihn Kaiser Franz Joseph zum Hofrat und setzte ihn gleichzeitig als Stellvertreter des amtierenden Polizeipräsidenten Franz von Stejskal ein. Nach dessen Pensionierung übernahm Habrda schließlich am 26. Dezember 1897 das Amt des Polizeipräsidenten

 

Habrada war bei der Belegschaft sehr beliebt. Da er aus bescheidenen Verhältnissen kam, kannte er auch die Sorgen und Nöte seiner Beamten. Das Handwerk des Polizisten hatte er von der Picke auf gelernt und wusste daher auch um die Schwachstellen der Polizeiarbeit . 

 

Kindesmisshandlung, stand zur damaligen Zeit an der Tagesordnung. 1899 ordnete Johann Habrda an, dass bei Bekanntwerden von Kindesmisshandlung sofort rigoros dagegen vorzugehen ist. Zum Schutz der Kinder seien diese erforderlichenfalls auch aus dem Elternhaus zu entfernen und an geeignete Verwandte oder eine entsprechende Kinderbewahranstalt zu übergeben. Eltern, die sich an ihren Kindern vergriffen hatten, mussten auf Vormerkblättern registriert und streng überwacht werden. Das ging soweit, dass bei Domiziländerung solcher Personen, die Polizei an die neue zuständige Dienststelle einen entsprechenden Bericht schickte. Diese Maßnahmen verbesserten merklich das Kindeswohl in Wien. 

 

1901 wurde Johann Habrda in den erblichen Adelsstand erhoben. Habrda wurde zum Ritter ernannt. Als der britische König Eduard VII. im Herbst 1903 den österreichischen Kaiser in Wien besuchte, kündigte er an, dass Johann Habrda mit dem Rang eines „Knight Commander“ ausgezeichnet werden würde. Zuvor durfte dieser bereits den Titel „Commander des Royal Victorian Order“ tragen.   

 

Während seiner Amtszeit als Polizeipräsident arbeitete Johann Habrda u.a. an der Zentralisierung des Polizeiwesens. Er trennte Staats- und Kriminalpolizei und forcierte die Ausbildung der Beamten. Auch die Errichtung eines neuen Gebäudes für den Sicherheitsdienst an der Elisabeth-Promenade (heutige Rossauerlände), ist ihm zu verdanken. Er trat auch für die Verbesserung der materiellen und sozialen Versorgung der ihm unterstellten Mitarbeiter ein. Johann Habrda gründete das Polizeimuseum und führte die Daktyloskopie ein. Es handelt sich dabei um ein Verfahren, bei dem Personen mittels Fingerabdrücken eindeutig identifiziert werden können. Bereits in der 2. Hälfte des 19. Jhdts. wurde das „Fingerabdruckverfahren“ standardmäßig in Indien eingesetzt. Die britische Kolonialregierung hatte dort Schwierigkeiten, die einheimischen Bevölkerungsgruppen zu unterscheiden. Das führte oft zu Reibereien bei der Verteilung von Löhnen und Pensionen und in der Krankenbetreuung. Eine Identifikation einzelner Personen anhand ihrer Fingerabdrücke schaffte Abhilfe. 1897 überführte Scotland Yard den ersten Verbrecher anhand seiner Fingerabdrücke. 1896 wurden in Argentinien erstmals Fingerabdrücke als Beweismittel vor Gericht zugelassen. 1901 zog Großbritannien nach. Im 20. Jahrhundert übernahmen Polizeibehörden, Grenzstationen und Einwanderungsbehörden auf der ganzen Welt dieses Verfahren. Und Johann Habrda führte diese fortschrittliche Methode in Wien ein.  

 

1898 gründete er das Polizeimuseum in der Marokkanergasse 4. Es war dies eine wissenschaftlich aufgebaute Objektsammlung, die Schulungszwecken diente. Heute befinden sich viele Exponate davon im Kriminalmuseum in der Gr. Sperlgasse 24 im 2. Bezirk. Der Besuch dieses Museums ist wirklich zu empfehlen!  

 

Obwohl Johann Habrda die Wache verstärkte und versuchte, die Sicherheit in Wien zu verbessern, ist ihm das nicht ganz gelungen. Zum einen wurden die Wachebeamten zu allerlei fremden Tätigkeiten herangezogen, zum anderen scheiterten seine Bemühungen meist am nicht vorhandenen Budget. Habrda war scheinbar zu wenig durchsetzungsstark, um die nötigen Mittel einzufordern.  

 

Johann v. Habrda

Am 11.11.1907 trat Johann Habrda in den Ruhestand und übergab das Amt des Polizeipräsidenten an seinen Nachfolger Karl von Brzesowsky. Zum Abschied wurde Habrda noch mit dem „Kompturkreuz des Franz Josef-Ordens mit dem Stern“ ausgezeichnet. Ausserdem erhob ihn der Kaiser in den Freiherrenstand. Bis dahin hatte Johann Habrda bereits unzählige Ehrungen und Auszeichnungen erhalten. Alle hier aufzuzählen, scheint wenig sinnvoll. Die wichtigsten Titel wurden später auf seiner Parte angeführt.  

 

Einige Zeit später wurde bekannt, dass Johann Habrda nicht ganz freiwillig seinen Ruhestand angetreten hatte. Er selbst erzählte angeblich einem Journalisten, dass man ihn gestürzt hätte. Einer seiner Kommissäre im 9. Bezirk soll von einer Bordellwirtin Geld genommen haben. Dafür drückte er bei div. Vorkommnissen im Etablissement ein Auge zu. Habrda kommentierte das mit „Was kann denn ich dafür, wann P. Geld genommen hat? Ich kann doch nicht jedem meiner Kommissäre nachlaufen!". Interessant ist allerdings wie Habrda von seiner Pensionierung erfuhr. Ein Wiener Journalist besuchte in den ersten Novembertagen des Jahres 1907 den damaligen Statthalter Erich Graf Kielmansegg. Dieser sagte zu ihm: „Herr Redakteur, ich habe eine Nachricht für Sie. Sie können schreiben: Seine Majestät, der Kaiser, hat heute das Rücktrittsansuchen des Polizeipräsidenten Ritter von Habrda genehmigt." Der junge Redakteur des „Neuen Wiener Tagblatts"  veröffentlichte sofort diese Nachricht. Diese war die Sensation des Tages und erregte großes Aufsehen. Als der Redakteur abends in seinem Bureau erschien, wurde er sofort entrüstet empfangen. Habrada sprach gerade beim Chefredakteur Wilhelm Singer vor. Habrada machte klar, dass er nicht demissioniert hatte und auch nicht die Absicht hätte, dies zu tun. Der junge Redakteur lief sofort in die Statthalterei zu Graf Kielmansegg und erstattete diesem Bericht.  Dieser ließ unverzüglich folgende amtliche Nachricht verlautbaren: „Seine Majestät, der Kaiser, hat mit Entschließung vom 11. November 1907 das Rücktrittsansuchen des Polizeipräsidenten Johann Ritter von Habrda genehmigt und ihn gleichzeitig für seine Verdienste in den Freiherrnstand erhoben." Habrda erreichte diese Botschaft noch in der Redaktion der Zeitung. Der Chefredakteur übergab sie ihm wortlos. Daraufhin verließ Habrda mit den Worten „Da kann man nichts machen!“ das Büro. Er begab sich sofort ins Polizeipräsidium und erteilte dort seine letzten Anordnungen.   

 

Auf einem meiner unzähligen Spaziergänge durch den Zentralfriedhof habe ich einmal Nachkommen von Johann Habrda getroffen. Sie erzählten mir von ihm und dass er als Pensionist auch noch eine weitere verantwortungsvolle Aufgabe erhalten hätte. Nach dem Attentat auf den Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie Chotek 1914, soll der Kaiser angeblich den pensionierten Johann Habrda gebeten haben, nach Sarajevo zu reisen, um den Transport der beiden Leichen in die Heimat zu begleiten. Ich fand zwar keinerlei Belege für diese Geschichte, aber sie könnte durchaus wahr sein. 

 

Tod und letzte Ruhestätte 

Nach seiner Pensionierung setzte sich Johann Freiherr von Habrda nicht einfach zur Ruhe. Er engagierte sich nun bei der „Allgemeinen Rentenanstalt“ und beim „Verwaltungsrat der Versicherungsgesellschaft gegen Einbruch“. Er trat erst leiser, als ihn eine Krankheit dazu zwang.

Grab v. Johann v. Habrda

Johann Freiherr von Habrda starb am 1. Mai 1916 an Leberentartung.  Sein Leichnam wurde in seinem Wohn- und Sterbehaus in der Ferstelgasse aufgebahrt. Am 3. Mai überführte man den Sarg mit den sterblichen Überresten in die Votivkirche. Dort wurde er feierlich eingesegnet. Im Anschluss fand die Bestattung am Zentralfriedhof statt. Die letzte Ruhestätte von Johann Habrda befindet sich in der Gruppe 12B/15/11. Das ist in der Nähe von Tor 2.

 

Nach ihrem Tod wurden in diesem Grab 1929 auch die Gattin von Johann von Habrda, Maria Freifrau v. Habrda und 1951 Tochter Berta Lustig-Prean v. Preanfeld und 1957 deren Ehemann Julius Lustig-Prean v. Preanfeld begraben. Zuletzt wurde 1970 Berthas Tochter Amalie Teirich (1903-1970) hier beigesetzt.     

 

 

Nachkommen

Gustav Krammer v. Marchau

Am 6.11.1900 heiratete Johann Habrdas Tochter Sophie den aus Ungarn stammenden k.k. Oberst des Generalstabskorps Gustav Krammer von Marchau (1870-1935). Die Trauung fand in der Schottenkirche statt. Gustav war, wie auch schon sein Vater, in der k.k. Armee tätig. Während des 1. Weltkrieges machte er sich mit dem Kommando der 56. Gebirgsbrigade einen Namen. Seine Aufgabe war es, den wichtigsten Dolomitenabschnitt zu sichern. Nach der Herbstoffensive am Karst 1917 wurde die Brigade neu formiert und zur Verstärkung der Südwestfront eingesetzt. Seine Untergegeben schätzten Gustav wegen seiner ungewöhnlichen Ruhe und Kaltblütigkeit, mit der er gegenüber dem Feind agierte. Gleichzeitig sorgte er sich aber stets warmherzig um seine Truppen. Er war nicht nur ein 

Grab v. Sophie Krammer v. Marchau (geb. Habrda) und Gustav Krammer v. Marchau

begeisterter Alpinist, sondern auch ein fähiger militärischer Führer und Offizier.

 

Gustav und Sophie Krammer v. Marchau hatten mindestens 2 Kinder. Sie wohnten in Wien, im 9. Bezirk, in der Währinger Straße 2. Laut Verwandten von Sophie, betätigte sie sich als Künstlerin. Sie soll auch das Kreuz, das sich am Familiengrab am Zentralfriedhof als Grabstein befindet, angefertigt haben. Das Grab liegt ganz in der Nähe des Grabes von Sophies Eltern. Es ist in der Gruppe 15F/1/19, nahe von Tor 2 zu finden. Ihre Schwiegermutter, Magdalena Krammer v. Marchau wurde 1917 dort beerdigt. Dieser Ort wurde später auch für Sophie und 1935 für ihren Ehemann, Gustav Krammer v. Marchau, zur letzten Ruhestätte. Sophie starb Anfang Dezember 1950.  

Verlobung von Berta Habrda und Julius Lustig v. Preanfeld

Die zweite Tochter von Johann Habrda - Berta - feierte im Sommer 1902 Verlobung mit dem aus Pilsen stammenden k.k. Oberst des Generalstabskorps Julius Lustig von Preanfeld (1871-1957). Die Hochzeit fand am 18.11.1902 in der Schottenkirche statt. Aus der Ehe entstammte zumindest eine Tochter. 

 

Julius war der Sohn des Generalmajors Karl Lustig von Preanfeld und seiner Frau Amalia Prean von Zallauzen.  Julius Eltern erlebten die Hochzeit ihres Sohnes nicht mehr. Julius hatte die Theresianische Militärakademie absolviert und diente dann vorwiegend im Direktionsbüro des Generalstabs. Eine Zeit lang war er Hauptmann beim Feldjägerbataillon 22 in Prag.  Von 1908 - 1910 fungierte er als Leiter der Pressegruppe des Präsidialbüros. Danach zog er als Generalstabschef

Julius Lustig v. Preanfeld

der 36. Infanterietruppendivision und 1912 als Kommandant des Feldjägerbataillon 8 ins Feld. Im Laufe der Jahre führte er verschiedene Regimenter an. Dazu gehörten z.B. das Infanterieregiment 27, die deutsche 11. Armee, der  Generalstab des 19. Korps und die 2. Tiroler Kaiserjägerbrigade.  Mit 1.3.1919 trat er in den Ruhestand. Nach dem Krieg arbeitete er beim Weißen Kreuz und im Verein „Alt-Neustadt“ mit.  Dieser Verein wurde 1919 gegründet und ist eine überparteiliche und überkonfessionelle Vereinigung der Absolventen der Theresianischen Militärakademie Wr. Neustadt zur Wahrung der „Neustädter Tradition“. Zielsetzung des Vereins ist es, die geistige Verbindung zur traditionsreichen Ausbildungsstätte österreichischer Offiziere zu bewahren und für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit einzutreten. Er fördert und unterstützt die Mitglieder im Rahmen ihres beruflichen Werdeganges. Außerdem betreut er unverschuldet in Not geratene Mitglieder oder deren Hinterbliebene.   

 

Berta Lustig v. Preanfeld starb am 22.Dezember 1951.  Sie wurde, wie dann 1957 auch ihr Ehemann Julius Lustig von Preanfeld, im Grab von Berthas Eltern, Johann und Maria v. Habrda, beerdigt.


Bildquellen:

  • Johann Habrda: Wikimedia
  • Meldezettel: Wien GV
  • Johann v. Habrda: Wikimedia
  • Johann FH v. Habrda: Wikimedia
  • Todeseintrag: Familysearch
  • Parte: Wienbibliothek
  • Grab v. Johann FH v. Habrda: © Karin Kiradi
  • Gustav Krammer v. Marchau: ONB digital
  • Grabstätte v. Sophie Krammer v. Marchau geb. Habrada: © Karin Kiradi
  • Verlobung v. Berta Habrda und Julius Lustig v. Preanfeld:
    Wiener Salonblatt v. 15.8.1902, Seite 9: Anno ONB
  • Julius Lustig v. Preanfeld: ONB Digital

 

Quellen:

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Kommentare: 1
  • #1

    Romi (Montag, 19 Juni 2023 06:50)

    Dankeschön. Wieder ein sehr informativer, interessanter Beitrag